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Neue Klagswelle droht im Dieselskandal!

Nach einer erfolgreichen Klage eines Mühlviertler Unternehmens im Diesel-Abgasskandal dürfte auf den Autokonzern VW eine neue Klagewelle rund um Kastenwagen zurollen. Der Oberste Gerichtshof in Wien hat diese Woche ein Urteil des Linzer Oberlandesgerichts bestätigt.




Damit kann das Mühlviertler Unternehmen von VW Geld verlangen. 2019 kaufte die Firma um 31.000 Euro einen VW T-6-Kastenwagen – jetzt soll sie mehr als 30.000 Euro von VW verlangen können.

„Sehr, sehr viele Betroffene“

Der Linzer Rechtsanwalt Michael Poduschka sagte gegenüber dem ORF Oberösterreich: „Ich glaube, dass sowohl bei der Polizei als auch bei der Rettung als auch bei sehr vielen Gemeinden dieser Kastenwagen sehr häufig eingesetzt wurde." Poduschka verweist darauf, dass auch viele Handwerker und Lieferanten diese Kastenwagen fahren.

„Ich gehe davon aus, dass es sehr, sehr viele Betroffene gibt. Und mit diesem Urteil des Obersten Gerichtshofes wurde der Weg frei gemacht, dass all die Betroffenen nunmehr ihre Ansprüche gegenüber VW geltend machen können,“ so der Linzer Rechtsanwalt. T-6-Modelle, die ab 2019 auf den Markt gekommen sind, sowie T-5-Fahrzeuge der Baujahre 2015 bis 2018 sind betroffen.


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