Globaler Betrug: Neue Ioannidis-Studie korrigiert Covid-Sterblichkeit für 2020 noch weiter nach unten!

eingetragen in: News 0

Politik und Medien haben sich in den ersten Monaten der sogenannten Pandemie ob der immensen Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 fast überschlagen: Jeder sollte schon bald jemanden kennen, der an Covid-19 gestorben sei. Die angekündigten Impfungen seien die einzige Rettung vor dieser tödlichen Erkrankung. Stanford-Professor John P.A. Ioannidis korrigierte das Covid-Sterberisiko im Frühjahr 2021 bereits auf 0,15 Prozent. Mit einer Preprint-Studie legt er nun nach: Für die Altersgruppe von 0 bis 59 Jahren war die Infektionssterblichkeitsrate schon vor den Impfungen bei 0,03 Prozent. Wie soll diese Zahl die massiven Restriktionen und den globalen Impfzwang rechtfertigen?

Die Preprint-Studie “Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly informed from pre-vaccination national seroprevalence studies” (übersetzt: “Altersstratifizierte Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 bei Nicht-Älteren, ermittelt aus nationalen Seroprävalenzstudien vor der Impfung”) verdeutlicht das Ausmaß des globalen Corona-Betrugs: Während Menschen aller Altersklassen eine massive Panik vor SARS-CoV-2 eingeimpft wurde, lag die wahre Sterblichkeit durch diese Erkrankung offensichtlich nie nennenswert über der der gemeinen Grippe. Und das schon 2020, also lange vor der sehr milden Omikron-Variante.

Ioannidis und seine Kollegen errechneten auf Basis von 31 Seroprävalenzstudien in der Zeit vor den Impfungen die mittlere Infektionssterblichkeitsrate (IFR) von Covid-19 für verschiedene Altersgruppen – mit folgendem Ergebnis:

 

Hier gehts lang zum Artikel….. !!!