75 Jahre Nürnberger Kodex !

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ot kennt kein Gebot. Ja, aber bei „Corona“ gibt es keine Not. So beginnen meist die Diskussionen zum 75. Jahrestag des „Nürnberger Kodex“, zwischen den Befürwortern der „Corona-Maßnahmen“ und den Gegnern. Unerträglich findet die Gewerkschaft „ver.di“ (Vereinte Dienstleistungen) die Demonstration von, so das Zitat ver.di: „Einem Bündnis diverser Corona-Kritiker mit Beteiligung der rechten Pseudo-Gewerkschaft-Zentrum“ am 20. August 2022 in Nürnberg. Ver.di sieht in der Veranstaltung und dem Zusammenhang mit „Corona“ einen Missbrauch des „Nürnberger Kodex“, und eine Verhöhnung der Opfer der Zwangsmedizin im Dritten Reich und ruft am selben Tag zur Gegenkundgebung auf. „Ärzte gegen den Atomkrieg, Regionalgruppe Nürnberg“ ziehen mit dem Vorwurf von „rechtsextremer und faschistischer Unterwanderung“ gegen die Nürnberger Veranstalter zu Felde. Das Aktionsbündnis der Kundgebung „75 Jahre Nürnberger Kodex“ setzt sich gegen die Vorwürfe zur Wehr und reagiert darauf mit einer Presseerklärung, die wir entsprechend den ungeheuer schweren Vorwürfen in Gänze abdrucken wollen. „Die Aktionsgemeinschaft verurteilt jede Form von Gewalt, Rassismus, Faschismus, Extremismus, Unterdrückung, Verfolgung, Repression, Lüge, Korruption, Framing und Revanchismus“, heißt es im Pressetext.

 

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